Leeres Grab

Was müsste Gott tun, damit du ihm vertraust?

Jürgen Ferrary
20. April 2025

„Was müsste geschehen, dass du Jesus wirklich dein Leben anvertrauen würdest?“ Diese Frage habe ich schon oft anderen gestellt. Als Antwort habe ich oft gehört: „Ich müsste ein Wunder miterleben!“ Nun, ich bin in meinem Leben einer ganzen Reihe von Menschen begegnet, die Wunder erlebt haben, die zum Beispiel durch Gebet durch irgendein Leiden erlöst wurden und dennoch ihr Leben weiter leben, als gäbe es Gott nicht.
Was also müsste Gott in deinem Leben tun, damit du ihm wirklich vertraust?

Das größte und entscheidendste Wunder geschah damals am Passah-Fest in Jerusalem. Jesus wurde, nachdem er erst ausgepeitscht und dann die ganze Nacht misshandelt worden war, auf einem Berg außerhalb der Stadt gekreuzigt. Das ist eine historische Tatsache.

Auch dafür, dass er am Kreuz wirklich tot war, gibt es keine Zweifel, zumindest nicht, wenn man sich wirklich mit diesem Fakt auseinandersetzt und nicht nur Polemik betreibt. Noch nie hat jemand eine Kreuzigung überlebt.

Als historisch gesichert gilt auch, dass das Grab am Ostersonntag leer war und das, obwohl ein großer Stein davor gerollt worden war und man Wachen vor den Eingang gestellt hatte. Dafür gibt es neben den Schreibern der Bibel einfach zu viele externe Zeugen.

„Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat“, so berichtet es die Bibel (Matthäus 28,6 NgÜ).

Natürlich ist es nicht verkehrt, im Grab oder am Grab nach einer Lösung zu suchen, aber wenn Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist, dann ist er nicht mehr dort. Aber genau das übersteigt unseren Verstand. Genau das wollen wir nicht wahrhaben, weil es unserem Verständnis der Naturgesetze widerspricht.

John Lennox, Mathematikprofessor an der renommierten Harvard Universität, setzt sich mit diesem Thema sehr oft und sehr anschaulich auseinander. Er nutzt eine ganze Reihe Bilder, die es mir leichter machen, den Fakt der Auferstehung zu verstehen.

In einem Vortrag hat er zum Beispiel ein Glas genommen und Folgendes damit veranschaulicht: Wenn er das Glas loslassen würde, würden die Gesetze der Gravitation es herunterfallen und wahrscheinlich kaputtgehen lassen. Wenn aber der Moderator eingreifen würde, dann wäre das Glas gerettet.

„Was müsste geschehen, dass du Jesus wirklich dein Leben anvertrauen würdest?“ Diese Frage habe ich schon oft anderen gestellt. Als Antwort habe ich oft gehört: „Ich müsste ein Wunder miterleben!“ Nun, ich bin in meinem Leben einer ganzen Reihe von Menschen begegnet, die Wunder erlebt haben, die zum Beispiel durch Gebet durch irgendein Leiden erlöst wurden und dennoch ihr Leben weiter leben, als gäbe es Gott nicht.
Was also müsste Gott in deinem Leben tun, damit du ihm wirklich vertraust?

Das größte und entscheidendste Wunder geschah damals am Passah-Fest in Jerusalem. Jesus wurde, nachdem er erst ausgepeitscht und dann die ganze Nacht misshandelt worden war, auf einem Berg außerhalb der Stadt gekreuzigt. Das ist eine historische Tatsache.

Auch dafür, dass er am Kreuz wirklich tot war, gibt es keine Zweifel, zumindest nicht, wenn man sich wirklich mit diesem Fakt auseinandersetzt und nicht nur Polemik betreibt. Noch nie hat jemand eine Kreuzigung überlebt.

Als historisch gesichert gilt auch, dass das Grab am Ostersonntag leer war und das, obwohl ein großer Stein davor gerollt worden war und man Wachen vor den Eingang gestellt hatte. Dafür gibt es neben den Schreibern der Bibel einfach zu viele externe Zeugen.

„Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat“, so berichtet es die Bibel (Matthäus 28,6 NgÜ).

Natürlich ist es nicht verkehrt, im Grab oder am Grab nach einer Lösung zu suchen, aber wenn Jesus wirklich von den Toten auferstanden ist, dann ist er nicht mehr dort. Aber genau das übersteigt unseren Verstand. Genau das wollen wir nicht wahrhaben, weil es unserem Verständnis der Naturgesetze widerspricht.

John Lennox, Mathematikprofessor an der renommierten Harvard Universität, setzt sich mit diesem Thema sehr oft und sehr anschaulich auseinander. Er nutzt eine ganze Reihe Bilder, die es mir leichter machen, den Fakt der Auferstehung zu verstehen.

In einem Vortrag hat er zum Beispiel ein Glas genommen und Folgendes damit veranschaulicht: Wenn er das Glas loslassen würde, würden die Gesetze der Gravitation es herunterfallen und wahrscheinlich kaputtgehen lassen. Wenn aber der Moderator eingreifen würde, dann wäre das Glas gerettet.

Die Naturgesetze wären nicht außer Kraft gesetzt worden, jemand von außerhalb hätte nur eingegriffen. Und genau so, so Lennox, sei das mit Jesus damals auch gewesen. Wir erkennen die Naturgesetze nur deswegen, weil Gott die Naturgesetze erschaffen hat, wie wir sie kennen.

Das macht es unmöglich, dass jemand, der am Kreuz gestorben ist, wieder lebendig wird. Aber wenn Gott von außen eingreift, indem er den Menschen wieder lebendig macht, dann hat er nicht die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sondern von außerhalb – sicherlich auch außerhalb unserer Vorstellungskraft, eingegriffen.

Und wenn Gott wirklich Gott ist, dann ist das für ihn kein Problem.

Wenn die Kreuzigung von Jesus alles wäre, dann wäre nur ein weiterer guter Mann gestorben. Wenn Jesus aber auferstanden ist, dann ändert das alles, denn dann bereist das alles, was Jesus je gelebt, gesagt und getan hat.

Und wenn Jesus wirklich auferstanden ist, dann ist das ein Wunder, das durch nichts zu tippen ist. Wenn du dich also fragst, was Gott tun müsste, damit du ihm vertraust, dann frage dich einmal ernsthaft, was Ostern geschehen ist. Spiele alle Möglichkeiten durch, lies die Bibel und lies Bücher über die Bibel, hör dir Vorträge an und schaue Dokumentationen.

Und dann finde eine Lösung. Sie kann nur heißen: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“

Was müsste Gott also tun, damit du ihm vertraust? Ist die Auferstehung von Jesus zu toppen?

Sei gesegnet!

„Glaube ist: nicht Glaube an den Glauben selbst, sondern Glaube an den Gekreuzigten und Auferstandenen“ (Pamela Reeve).

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